Friday, October 15, 2010

Das Geld, the money, l'argent



And the Lord said: look ye, I shall bestow upon the people an unlimited supply of worthless paper. The people shall place their stamp upon this worthless paper and give it a name. They shall call it money. And the people shall believe that their money, which in reality is the paper of God, indeed possesses value. And they shall dedicate all their possessions to such paper. And their work. And their time. They will do all these things in order to own the paper and to hoard it. And their greed for the paper shall become insane. And Satan shall then deceive them into practicing evil deeds in order to obtain more of the paper. They shall act in a manner counter to the laws of the land. They shall become true criminals. In response, I, The Lord, I shall shower the people with an overabundance of this money. Each person shall have more money than he could ever spend in a lifetime. But the money shall be unreal and shall have no inherent value. Those who try to collect it will become corrupted and their efforts shall be fruitless. Some of them, however, shall be granted luck; such that some of the paper they collect shall have real value. There shall be but few of these lucky ones, but they shall be rewarded. Unless of course, they choose to keep the paper for themselves and their own purposes, The lucky money they find will give them the opportunity to buy something of true value. My music. Those lucky people who discover the real money shall be given the gift of My music – if they so choose. But they will have to choose, for I have given them Free Will. And free money. This money shall lead them to Truth. To music. To My music. And so it will be done.

Interview mit DER PLAN von 2003

Für "IRGENDWO IN DEUTSCHLAND"

Interviewpartner: Moritz R


1. War der Ursprung von DER PLAN eine Aggression und ein Kampf gegen die breite Masse, war es Frustration, oder einfach eine sportliche Herausforderung?

Ein Überlebenskampf in einer als im Wesentlichen feindlich empfundenen Umwelt.


2. Woher kommt der Name Eures ersten Albums "Geri Reig"?

Aus dem Amerikanischen; „to jerry-rig“ = nicht-professionell bauen, ursprünglich „ jury-rig“, Seemanssprache, bedeutet Ersatzmast, wenn der eigentliche abgebrochen war, wobei „rig“ für Takelage steht. Das Wort „jerry“ andererseits war die Bezeichnung der amerikanischen Soldaten für die deutschen, siehe auch „jerry-can“ für die Benzinkanister der deutschen Armee. Wir wählten den Begriff, um das Nicht-Professionelle, Selbstgemachte unserer Musik zu betonen.

3. Aus welcher Motivation heraus entstanden die Texte von DER PLAN?

Wir wurden von allem beeinflusst was so lief. Meistens wollten wir einfache Möglichkeiten andeuten, wie man ein besserer Mensch wird, oder so ähnlich.

4. DER PLAN hat sich von Anfang an gegen die Musikindustrie gewehrt. So habt ihr im Prinzip Eure gesamte Infrastruktur selbst aufgebaut. Label, Vertrieb, etc. Wie habt ihr Eure neuen Vertriebstrukturen inniziiert und finanziert?

Zu Anfang hat sich die Musikindustrie vor allem gegen uns gewehrt. Uns blieb nichts anderes übrig, als alles selbst zu machen. Auch hierfür erscheint der Begriff Geri Reig passend. Unsere ursprünglichen Produktionsmittel mussten wir zum Teil auf nicht ganz legalen Wegen beschaffen. Wir haben aber nie Leute geschädigt, die genauso arm wie wir waren.

5. Zu Eurer Zeit und auch davor gab es eine Menge experimenteller, kreativer Bands. Was meinst du ist der Grund, daß dies dann so eingeschlafen ist. Uns fällt bei Leibe in den letzten 10 Jahren kein deutscher Act mehr ein, der dies so konsiquent durchgezogen hat.

Kreativität sehe ich schon, aber zielgerichtete, auf den Erfolg programmierte. Das Experimentelle hat vielleicht wirklich nachgelassen. Experimentell heisst ja: Ende offen, Ergebnis ungewiss und was die Leute davon halten inklusive Erfolg: egal.


6. Heute werden ja von den deutschen Medien und von der Musikindustrie Quertreiber, schräge Acts, etc. mehr belächelt als unterstützt. Selbst die sogenannten coolen Magazine schmeißen Bands in Schubladen und drängen sie in bestimmte Formate. DER PLAN ist ja nicht gerade das, was man eine kommerzielle Band nennen kann. Wie sind die Medien damals mit Euch umgegangen?

Wir hatten das Glück, in eine Zeit hinein zu produzieren, wo ein Hunger nach Neuem und ein Mangel an entsprechenden Produkten inklusive der zugehörigen Schubladen existierte. So wurden wir vielfach interessiert und sehr positiv bis euphorisch aufgenommen. Aber natürlich ging das nicht so weit, dass die BILD-Zeitung uns erwähnt hat. Schwierig war es aber auch mit SPEX; die hatten schon wieder ihre eigenen neuen Dogmen.

7. Wie oft wurde das erste Album verkauft

So viel ich weiss nicht öfter als 15.000 mal. Ernüchternd, nicht wahr?

8. Welches war eigentlich das bestverkaufte DER PLAN Album?

Das erste.


9. Ihr wart wenig auf Tour, ihr wart mit Sicherheit kein Radioact, Musikfernsehen gab es noch nicht. Wie habt ihr Eure Platten promotet?

Erstens waren wir schon auf Tour, zumindest auf einigen wichtigen Festivals, und darüberhinaus waren gut sortierte Plattenläden selbst eine wichtige Informationsquelle.

9. Euer 84er Album "Die letze Rache" war Filmmusik vom gleichnamigen Kultfilm von Rainer Kirberg. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit.

Wir kannten uns schon vorher persönlich, lebten nur ein paar Häuser voneinander entfernt.

10. Gab es engverbündete Bands, die Eure Ansichten teilten und ähnlich wie ihr arbeiteten?

Ja, aber in jedem Kontinent nur etwa eine. Residents in Amerika, Picky Picnic in Japan und Hybrid Kids in England.

11. Der Plan waren in Japan auf Tour. Wann war diese Tournee, wie waren die Resonanzen des japanischen Publikums auf einen deutschsprachigen Act?

1985 und sehr gut. Wie ich in meinem Buch über den PLAN schreibe, entsprach die japanische Kultur per se unserem Ansatz, vor allem diese ironische Niedlichkeit, die eigentlich Ausdruck grosser Gelassenheit ist. Japan ist eben ein sehr zivilisiertes Land. Und hat traditionell relativ starke Verbindungen zur deutschen Kultur.

12. In den 90ern war in Japan ein richtiger deutscher Metal-Boom, nahezu jeder der lange Haare hatte und Gitarre spielen könnte war im Land des Lächelns auf Tournee. Die japanischen Musikmags (speziell Burrn) und die Plattenshops waren voll mit deutschem Metal-Produkt.
War dies zu Eurer Zeit auch so, waren andere deutsche Acts der neuen deutschen Welle in Japan aktiv?

Japanische Musikfans waren besser über die Neue Deutsche Welle informiert als wir selber. Sie hatten perfekt gemachte vollständig dokumentierte Musik-Magazine und grossartig ausgestattete Plattenläden – und auch das nötige Kleingeld, um die teure Importware kaufen zu können.

13. Was waren Deine Eindrücke vom japanischen Publikum, bzw. vom japanischen Musikfan?

Gut informiert, nicht-amerikanischen Kulturformen gegenüber aufgeschlossen und begeisterungsfähig.


14. Warum haben der DER PLAN eigentlich nach 1981 fast nicht mehr live gespielt. Die Band wurde ja schließlich erst über 10 Jahre später aufgelöst.

Das ist eine völlige Fehlinformation. Wir haben unsere grossen Tourneen 1985 („JaPlan“), 1988 („Es ist eine fremde und seltsame Welt“) und 1992 („Wir werden wieder gebraucht“) gemacht.

15. In einem Interview haben wir gelesen, Dahlke und Fenstermacher mußten die Band wegen Geschäftsschädigung verlassen. Was war passiert?

Ich weiss nicht, wer das gesagt haben soll; solche Interna sind es nicht wert, auch nur einen einzigen Monitorpixel zu verdunkeln.

16. Die wenigen Shows von DER PLAN waren Kult, wie können sich Kids heute Eure Show vorstellen?

Vielleicht so, wie wenn ein Picasso-Gemälde live auftritt. Am besten Fotos und Videos anschauen, denn die Shows waren voller optischer Effekte, viel mit gemalten Kulissen und Masken. Die vorletzte Show kommt demnächst als Quicktime-Movie zusammen mit der CD-Reissue von „Fremde und seltsame Welt“ bei Ata Tak raus.

17. In all Euren Biographien die wir auftreiben konnten klafft ein tiefes Loch zwischen 1984 und der Auflösung der Band 1992. Was ist eigentlich in diesen 8 Jahren passiert. Kannst du uns die wichtigsten Stationen schildern?

Ich bekomme langsam den Eindruck, dass du die einzige authorisierte Biographie, geschrieben von mir selbst, mit dem Titel „Der Plan – die Geschichte einer deutschen Band“, nicht kennst. Da steht alles drin. Tourneen, Platten, Filme, Projekte, Affären...

18. Welche Eindrücke sind von Eurem kurzen WEA Ausflug hängen geblieben?

Dass ein Major allein auch nicht den Hit bringt. Es kostet halt alles mehr Geld und man bekommt weniger raus. Wichtiger wäre ein fähiger Promoter gewesen.

19. Welche heutigen deutschen Bands fallen dir positiv auf und warum?

2raumwohnung, Meinrad Jungblut, Wir sind Helden, Künstler Treu, Stereo Total, Hammond Inferno, und alle anderen, die noch was Eigenständiges machen, experimentieren, keine Kompromisse mit der Dummheit der Menschen machen und sich nicht scheuen, auch mal peinlich zu sein.


20. Welche Bands hat denn Moritz R damals gerne gehört und was hört er heute?

Uff, schwere Frage. Da gab es jedes Jahr andere Bands, neue Phasen... Anfang der 8Oer nach Punk sicher noch Residents und Devo, dann die Exotica-Leute aus den 50ern, Martin Denny, Les Baxter usw., dann grosse Disco-Phase, dann Dancehall und Dub, dann Western, Rockabilly und Country, natürlich Lee Hazlewood! Gegen Ende der 80er Acid House und Pop House acts inklusive einiger deutscher Projekte. Ich bin ein Riesen-Fan von KLF, weil die auch grossartige Kunst-Aktionen gemacht haben. Neben aktuellen Bands mit eher geringer Haltbarkeitsdauer gibt es ja permanent die grossen Entdeckungen aus der Vergangenheit, ganze Musikrichtungen, die einen plötzlich packen. Anfang der 90er z.B. das sogenannte Easy Listening Revival bzw. Lounge, das ganze A&M Label rauf und runter, Burt Bacharach, Hugo Montenegro, Sergio Mendes. Zur Zeit höre ich Compilations mit völlig unbekannten Künstlern und Amateuren aus Thriftstore-Beständen, wie sie im Internet zirkulieren, „Mic in Track“-home-recordings und meine eigenen neuen Sachen.

21. Was waren deine Highlight-Konzerte als Besucher?

Steamhammer 1972 in Mannheim, Arthur Brown 1972 in Düsseldorf, Archie Shepp und Oscar Peterson 1975 in München, Devo 1980 in San Francisco, Disposable Heroes of Hiphoprisy 1987 in Hamburg, Frank Sinatra 1993 in Hamburg, Willie Nelson 1995 in München, El Vez 1996 in München, Tiger Lillies 1999 in München, UK Subs 2002 in München, mehr fällt mir jetzt nicht ein. Alle Jahreszahlen nur „circa“.

22. DER PLAN war ja eine Kampfansage an die damalige deutsche Musikkultur. Wie denkst du 2003 über das musikalische Treiben im "Land der Dichter und Denker"?

Lauter „einerseits-andererseits“. Es gibt eine viel breitere Vielfalt, was einerseits gut ist, andererseits geht das wirklich Gute eher noch mehr unter. Einerseits ist es richtig, Musik im Kontext wahrzunehmen, andererseits geht es mir auf den Zeiger, dass alles nur noch Lifestyle-Themen untergeordnet wird. Generell hat die Musik ihren Definitionscharakter für Generationen und Subkulturen eingebüsst, aber dem hinterherzutrauern wäre nun wirklich nostalgisch. Zeit für neue Experimente, würde ich sagen.


23. Was machst du demnächst?

Ich werde mich in Berlin einleben, eine Familie gründen und mich mit etwas beschäftigen, von dem ich jetzt noch keine Ahnung habe, dass es überhaupt existiert.

Monday, September 14, 2009

"Undercover" Radioshow - Moritz R® Studiogast bei Schlaumeier & Petze



"Undercover" - eine Radiosendung über Plattencover. "Wir sehen was, was Sie nur hören". Eine Stunde heiteres Plaudern über weltbewegende Fragen wie "Was hat 'Da vorne steht 'ne Ampel' mit 'Abbey Road' zu tun?" mit Schlaumeier & Petze und zu Gast Moritz R®

Sendung online hören oder in Hamburg live im Radio am Freitag, den 18.9.2009, 18°° Uhr auf Rockcity Radio, tide 96.0.

Tuesday, April 7, 2009

Surprise gig of Der Plan 5.0 beta at Pangaea Island Farewell Party @ The Bluebird


Planned ahead only a day before the actual gig a new set-up of Der Plan entered the (virtual) stage for what has to be called a truly Time-Tunnel-experience. The occasion was a rather sad one: After more than 2 years of starring as a paradise miniature the island of Pangaea seized to exist. The former presence of Universal Music Germany had been a highly acclaimed piece of artwork loved by numerous visitors (almost 7000 to be more precise) over the years. Due to lack of imagination on the side of major company officials the funding was withdrawn by the end of 2008. "No reason to worry", says co-designer, producer and architect Mo Eriksen aka Moritz R® of Der Plan. "We will continue our most creative platform elsewhere in SL. In fact, when you visit Shermerville you'll find two of the most flowery locations miraculously reanimated plus a super-chic super-modern Art Gallery called The Shermerville Arts And Science Club, short: SASC."
After a warm-up party at the Ladybird Garage on Pangaea, DJed by Mo himself, the crowd moved to the Bluebird to watch an astounding gig of Der Plan, staged with original masks and stage designs from the early 80s. The two new supporting band members Popeye 235 Papp, a long-time fan of the band, on the keyboards and lovely Miss Moni Duettmann, Pangaea architect herself, on the drums completed a set that left some of the old Plan-fans in amazement as well as a group of visitors from Cologne in speechless state-of-shock. A filmed documentary of the gig will be produced.
The party ended not before 4 in the night with a superb chill-out mix brought to the turntables by Helma Beerbaum, the most lovely elf, sim owner of Van Dyck Park.


Mo giving energy to the disco crowd at the Garage



All the old decorations were still in very good shape

Monday, March 2, 2009

Those were the days...


Fred vom Jupiter revisited. The song Andreas Dorau never liked. But it was his greatest hit. That's life.
--> Pessimist Club

Thursday, February 19, 2009

CNN about "Embedded Art"



The paintings of Moritz R® are referred to as "peace activists turned into war profiteers"...

Wednesday, February 18, 2009

Surprise! Obama is keeping a promise



When looking at Obama's presidency, this is what you see: Afghanistan war extended, Iraq war still going on, Homeland Security Office still in charge, Patriot Act still in operation, Guantanamo still there, Federal Reserve Bank still private, so people ask: does Obama really make any difference? Yes he does! With his efforts to solve the banking crisis, Obama acts according to his campaign pledge: Bankers get the billions, people get the change!

Wednesday, January 21, 2009

Kurt Martin †



Wie erst jetzt bekannt wurde, ist Kurt Martin bereits am 23.11.1943 bei einem Luftangriff auf Berlin ums Leben gekommen. Krieg stand am Anfang seines kurzen Lebens, Krieg stand am Ende, dazwischen ein paar "gute" Jahre auf der Schwelle zum Erwachsensein am Rande der Gesellschaft.

In Trauer und Dankbarkeit, Der Plan

Saturday, January 3, 2009

Thank you God!


Thank you, GOD, for giving us religion, so people can praise you and live in peace and harmony! Amen!

Thursday, October 23, 2008

Mini tape recorders





The early days of sound-recording in the field. See website!

Friday, October 10, 2008

Titelschutz © Der Plan 2004

6 Uhr 30, Lichterfelde. Drei Arbeitslose von Der Plan 4.0 warten auf den Laster, der sie zur Baustelle abholt.

Wednesday, October 1, 2008

Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands



Dass Deutschland der internationalen Kultur nichts Bedeutendes hinzufügt, stimmt nur teilweise, obwohl es doch viel weniger ist, als man in Deutschland selbst glaubt. Eine Fernsehserie, die gerade in den USA Kultstatus erreicht, ist "Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands". Eine Koriphäe auf dem Gebiet unterschätzter Popkultur und unfreiwillig-obskuren Pseudo-Pops ist Jim Morton. Jim hat vor ca. 25 Jahren zwei wegweisende Bücher geschrieben, deren Auswirkungen auf die Entwicklung populärer Kultur erstens nie richtig gewürdigt wurden und zweitens bis heute anhalten. Es handelt sich einmal um das Werk "Incredible Strange Films" (zusammen mit dem nicht minder legendären Boyd Rice) und "Pop Void", eines der Bücher, die eine Tür zu einer völlig neuen Welt aufstossen. Seit der Zeit hat Jim nicht mehr so viel gemacht, wozu auch? Pop Void musste erst verstanden werden und die Welt verändern. Dass er heute einen Blog hat, ist nicht so sensationell, wie die Bücher damals waren, aber es eröffnet zumindest endlich die Möglichkeit, an weiteren Ideen dieses brillanten und humorvollen Geistes teilhaben zu können.

Dort kann man auch die Erklärung zu seiner Liebe zu "Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands" nachlesen, zu der er mir heute noch folgendes schrieb: "I have actually bought several of "Die schönsten Bahnstrecken" DVDs. I often play them on Saturday afternoons, when I decide to take a nap. I find them very relaxing. I think my favorite is Hamburg nach Berlin Hauptbahnhof because it was filmed in the summer and at every leg of the trip, several new bugs splatter the window. About halfway through a guy cleans the window, but to no avail. By the time the train pulls into Berlin HBF the window is covered with bug guts again. My second favorite is the Winterreise because it is so minimal that I can hardly wrap my mind around the fact that such a video exists. I mean, there is NOTHING to see; just snow, snow and more snow. Jack Stevenson and I have toyed with the idea of having a screening here and just see what people do. Will they stay and fall asleep, or get up and leave? Will they watch it intently. Das weiß ich nicht."